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Hardware • Software • Training • Digitale Schule

Hallo in der digitalen Schule,

folgende interaktive Grafik zeigt Ihnen welche Elemente zu einer digitalen Schule gehören.
Gehen Sie mit der Maus über das jeweilige Symbol um weitere Informationen zu erhalten.

Besuchen Sie auch einen unserer Info-Abende zum Thema Digitale Schule in Hohenkammer.
Fragen Sie nach den Terminen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Das Internet

Ohne unserem „World Wide Web“ wäre es kaum noch möglich zu kommunizieren, da hierüber Emails, Telefonate, Fernsehen und die ganze weite Welt zumindest Digital sofort erreichbar und miteinander verbunden ist. Ohne Internet sind wir quasi von der Außenwelt abgeschnitten und fühlen uns schon fast in die Steinzeit zurückversetzt. Selbst jedes Smartphone wird mehrmals täglich dazu verwendet Emails zu empfangen, Kurznachrichten zu verschicken oder mal schnell im Internet etwas zu recherchieren. Wir zeigen Ihnen worauf es ankommt, damit am Ende der Leitung auch noch genügend Geschwindigkeit übrig bleibt um schnell an die Information zu gelangen, nach der man sucht.

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Der Router

Der Router ermöglicht uns den Zugriff auf das Internet und gibt alle Anfragen, die für das Internet bestimmt sind an das selbige weiter. Hierbei werden interne IP-Adresse auf eine externe WAN IP-Adresse umgesetzt. Alle Antworten müssen später wieder zu seinem Anfragepunkt weitergeleitet werden, und das in möglichst hoher Geschwindigkeit. Handelsübliche Router kommen hier sehr schnell an ihre Grenzen und sollten daher von Leistungsfähigeren Geräten ersetzt werden.

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Die Firewall

Um sich vor Angriffen von außen zu schützen, wird eine Firewall eingesetzt. Diese lässt nur die Kommunikation, welche auch vom internen Netzwerk heraus aufgerufen wird auch von außen wieder hinein. Moderne Firewalls lösen diese Aufgaben intelligent und lassen nur das durch, was auch durch soll. Angreifer, die versuchen Zugriff auf das Netzwerk zu erlangen werden ausgeschlossen.

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FSK

Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH ist eine deutsche, von der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft getragene Einrichtung mit Sitz in Wiesbaden. Sie prüft im Schwerpunkt die Altersfreigabe von Medien. Nach diesen und vielen anderen Kriterien muss der Internetzugang für minderjährige Schüler ihren Alter entrechtend vorgefiltert werden, um sicherzustellen, dass auch nur Inhalte dargestellt werden, welche auch für Kinder bzw. Jugendliche geeignet sind. Hierzu gibt hierzu vielerlei Möglichkeiten dies Zentral oder auch individuell für jeden PC selbst zu verwalten.  Wir zeigen Ihnen diese Lösungen…

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LAN

Local Area Network – Das lokale Netzwerk verbindet jeden PC, Server, Drucker usw. miteinander und schafft die Basis Inhalte digital zu teilen und miteinander digital zu Kommunizieren. Um einen schnellen Datentransfer zu ermöglichen setzen wir auf moderne Cat.7 Netzwerkverkabelung um auch in Zukunft mit den zunehmenden Datenmengen her zu werden. Wichtig ist die Trennung der Netzwerke, da das Verwaltungsnetzwerk von allen anderen Netzwerken.

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WLAN

Wireless Local Area Network findet immer mehr an Bedeutung da jedes Smartphone, Tablet und jedes modernes Notebook nur noch per WALN kommunizieren können. Daraus resultierend sind entsprechende Komponenten einzusetzen, damit das WLAN nicht sofort zusammenbricht, wenn mehr als 10 Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Hier sollte man immer auf die neueste Technologie gehen, um auch für die Zukunft gerüstet zu sein. Einen Wert den man sich hierbei merken soll ist der Begriff MIMO. Handelt es sich bei einem Accesspoint um SU-MIMO (Single User MIMO) wird nur ein Endgerät zur gleichen Zeit unterstützt. Andere Geräte müssen also warten. Bei MU-MINO (Multi-User MIMO bzw. 4×4 MIMO) können je höher die Zahl ist mehrere Geräte gleichzeitig mit dem Accesspoint kommunizieren. Wir haben hierzu modernste HiEnd Produkte im Programm, die den neuesten Anforderungen entsprechen und auch die Kosten niedrig halten. Zu beachten ist, dass auch mehrere Netzwerke via Funk dargestellt werden können, um die verschiedenen Netze voneinander zu trennen. Um auch in Zukunft die Kontrolle über sein WLAN-Netzwerk zu haben, setzten wir so genannte Voucher oder Radius-Server ein, die es ermöglichen Benutzern dauerhaften oder nur zeitlich begrenzten Zugang z.B. für Gäste zu gewähren. Somit müssen keine Passwörter die zur Authentifizierung an das jeweilige Funknetz nötig sind herausgegeben werden. Nur so ist sicherzustellen, wer sich in Netzwerk befindet und was auch er darin tun darf.

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Interaktive Schultafel

Hier muss ganz klar der Begriff interaktiv in den Vordergrund gebracht werden, da ein Notebook und ein Beamer noch keine Interaktivität bedeuten. Erst durch den Einsatz eines interaktiven Whiteboards oder Touchdisplays wird der Unterricht auch interaktiv. Im Whiteboardbereich können wir bis zu 105″ diagonale anbieten, wobei bei Touchdisplays im bezahlbaren Rahmen das Ende der Fahnenstange bei 86″ erreicht ist. Wir können zwar Touchdisplays mit 98″ liefern, diese sind aber noch verhältnismäßig sehr teuer. Der Vorteil von Interaktiven Whitebaoards ist ganz klar die Funktionalität, da hier nicht nur die Größe, sondern auch die magnetische und beschreibbare Tafel, welche z.B. mit bunten Wachsstiften beschreibbar ist und sich auch wieder rückstandslos wegwischen lässt.

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Webcam

Jeder hat schon mal die Vorteile von Skype, Teams, Zoom und Co. kennengelernt. Hierbei geht es darum ein Gespräch mit einem Gegenüber in Bild und Ton zu führen. Die heutige Technik erlaubt es Bildschirminhalte z.B. mit einer anderen Klasse auszutauschen oder Inhalte mit einer Austauschklasse im Ausland zu teilen. Wir zeigen Ihnen sogar Lösungen wie z.B. für ein Kind mit einem Gipsbein von zu Hause aus dem Unterricht beiwohnen kann, obwohl es nicht physikalisch anwesend ist. Was in einem Heimarbeitsplatz in der Arbeitswelt funktioniert, kann auch in einer Schule angewandt werden. Kinder sehen den gleichen Inhalt des interaktiven Whiteboards und sind auch in der Lage mit der Lehrkraft und der Klasse zu interagieren.

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Beamer

Der Beamer ist zuständig das Bild an das Whiteboard zu projizieren, was wir letztendlich sehen sollen. Hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Angefangen von der Lichtquelle setzten wir auf Lasertechnologie, wie sie auch in modernen Kinos zum Tragen kommt. Dazu reden wir von Ultrakurzdistanzbeamer, welche selbstverständlich wartungsfrei sind, eine enorme Helligkeit und Bildschärfe aufweisen. Die Lebensdauer unserer Laserbeamer wird mit 30000 Stunden angegeben, was für die nächsten 15 Jahre Schulunterricht reichen sollte. Auch das lange Warten der Abkühlphase, bis ein Lampenbeamer wieder angeschaltet werden darf, gehört beim Laserbeamer der Vergangenheit an. Unsere Laserbeamer benötigen keine Fernbedienung, da unsere Systeme sich automatisch mit unseren PCs ein und ausschalten. Keep it simple.

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Dokumentenkamera 3.0

Die Dokumentenkamera soll die digitale Komponente des klassischen Overheadprojektor sein um diesen zu ersetzen, wobei diese lediglich Bilder erfassen kann um diese später weiter zu verarbeiten. Alleine dieses Merkmal war uns nicht gut genug, vor allem weil die Technik in vielen Dokumentenkameras sehr einfach gehalten ist und das Preis Leistungsverhältnis in keiner Relation steht. Wir haben uns hier viele Gedanken gemacht und eine Lösung entwickelt, mit der sie mehrere Funktionen in einem erhalten, ohne dabei mehr bezahlen zu müssen. Sie werden erstaunt sein!

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Der PC

Das Herzstück eines digitalen Klassenzimmers. Da hier jede Komponente wie die digitale Schultafel angesteuert wird, Dokumentenkamera und Webcam als externer Zuspieler dienen, Bild und Ton in vernünftiger und ruckelfreier Qualität wiedergeben sollen setzen wir auf leistungsfähige PCs die für den 7×24 Betrieb ausgelegt sind. In unseren PC werden ausschließlich neueste Intel i7 Prozessoren und schnelle M.2 SSD verbaut, damit der flüssige Unterricht auch für die nächsten Jahre garantiert ist. Wir können uns es schlicht nicht leisten billige Komponenten zu verbauen! Zu unseren PCs gehört natürlich auch ein Soundsystem, welches dem Filmerlebnis immer den richtigen Ton verleiht.

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Software

…gibt es jede Menge auf dem Markt. Viele sind sogar kostenlos gerade auch für Schulen. Wichtiger als die Frage des Preises sollte sein, was kann ich alles damit anstellen, wie sieht es mit Updates aus, kann ich es mit meinen anderen Programmen kombinieren. Alleine unsere Tafelsoftware benötigt z.B. keine Installation, da diese lediglich im Browser läuft und von jedem internetfähigen Endgerät aus aufrufbar ist. Hier kann die Lehrkraft den Unterricht z.B. von zu Haus aus vorbereiten und am nächsten Tag in der Schule präsentieren ohne jemals einen USB-Stick mitzuführen, externe VPN-Zugänge auf Server und NAS nicht mehr nötig sind. Selbstverständlich läuft sie Software auch auf anderen Betriebssystemen wie Linux, MacOS, iOS, Android. Das nennen wir Smart!

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Tablets

..werden immer mehr in Schulen eingesetzt, da diese sofort einsatzbereit sind, lange Akkulaufzeiten haben und viele nützliche Dinge liefen und uns schnell an die Information liefern, die wir benötigen. Die große Frage ist, auf welches der bekannten Systeme gehe ich? Microsoft, Apple oder Android. Wir zeigen Ihnen gerne die Unterschiede, wobei die reine Hardware meist sehr ähnlich ist jedoch die Software im Bereich Wartung und Funktionalität teils weit auseinander geht.

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Notebooks

..können als Ersatz für den Schulranzen eingesetzt werden. Heutiges Unterrichtsmaterial steht meist digital zur Verfügung und ein Laptop kann auch sehr komfortabel zum Mitschreiben im Unterricht, für die Hausaufgaben usw. eingesetzt werden. Mit den Education-Lösungen der großen Hersteller haben Schüler damit in ein ganz neues Lernerlebnis.

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Wartung

Hard- und Software müssen immer aktuell und voll funktionsfähig sein. Das kann durch eine vorausschauende Wartung geleistet werden. Im Fehlerfall ist eine schnelle Hilfe notwendig, damit der Unterricht reibungslos laufen kann.

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Schulung

..ist die Grundlage für einen erfolgreichen Einsatz von Hard- und Software in der Schule. Nur gut ausgebildete Lehrkräfte können das Potenzial eines Digitalen Klassenzimmers voll nutzen. Dabei geht es nicht nur um eine anfängliche Schulung. Die Aus- und Weiterbildung muss permanent erfolgen, angepasst an das KnowHow der Lehrkräfte. Auch muss dabei der häufig wechselnde Personaleinsatz sowie eine stetige Weiterentwicklung der Anwendungen berücksichtigt werden.

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